Giuseppe Antonio Brescianello lebte als Zeitgenosse von Bach, Händel, Rameau und Telemann. 1715 kam er als Geiger aus Venedig nach München, wechselte aber bald an den württembergischen Hof in Stuttgart, wo er viele Jahre mit diversen Unterbrechungen das Amt des Hofkapellmeisters bekleidete und 1758 verstarb. Sein Werk besteht vor allem aus Kammer- und Orchestermusik, die Einflüsse Corellis und Vivaldis erkennen lässt. Brescianello griff aber auch italienische und französische Opernelemente auf und ließ sich von Alt und Neu zu rhythmisch melodischer Orchestersprache inspirieren, die, sinnlich und virtuos zugleich, ein, auch anspruchsvolle Musikliebhaber gewinnendes, europäisches Musikidiom perfektionierte.
Einzelstücke
.Ohne Thema
Gitarre
Schwierigkeit:Leicht
Einzelstücke
.Ohne Thema
Gitarre
Schwierigkeit:Mittel
Einzelstücke
.Ohne Thema
Gitarre
Schwierigkeit:Mittel
Einzelstücke
.Ohne Thema
Gitarre
Schwierigkeit:Mittel
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